Balance als natürlicher Schlüssel
Seit 2015 bin ich zertifizierte Heilpraktikerin. Mit meiner Tätigkeit verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz der Heilung und unterstütze Sie in der Festigung des Gesamtsystems mittels alternativer Heilmethoden.
Immunsystem auf natürliche Weise stärken
Mit dem Minimumgesetz werden die meisten Therapien von mir anfangen. Es stammt aus der Agrarwissenschaft und besagt, dass sich ein Organismus nur so weit entwickeln kann, wie es seine knappste Ressource erlaubt. Ist eine Substanz zu wenig vorhanden, nützt es nichts, wenn man mehr von anderen Substanzen hinzufügt. Dadurch lässt sich ein Mangel nicht ausgleichen.
Vergleicht man das Ganze mit einer Regentonne aus Holz, so fließt an der Stelle mit der kürzesten Daupe das Wasser heraus, egal wie lang die anderen Langhölzer sind. Genauso verliert der Körper an seiner Schwachstelle permanent Energie.
Um herauszufinden, wo ihre Schwachstelle ist, wird ein Blutbild helfen. Danach arbeiten ich und Sie als Patient gemeinsam daran, all Ihre Schwachstellen mit verschiedensten Methoden Schritt für Schritt zu eliminieren.
Leistungsangebot
Infusionstherapien
Infusionsbehandlungen sind eine gute Methode, um mögliche Defizite schnellstmöglich ausgleichen zu können.
Mangelerscheinungen werden behandelt durch folgende Infusionen:
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Hochdosiertes Vitamin C
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Magnesium
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B-Vitamine
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Aminosäuren
Vitamin-Spritzen
i.m s.c oder i.v
Seit mehreren Jahren therapiere ich auch den Fersensporn. Nötig sind 10 Spritzen einmal wöchentlich in den Oberarm unter die Haut, die Patienten bekommen dazu noch 50 Tabletten, die einmal täglich eingenommen werden.
Individuelle Blutabnahmen
Auch für Patienten, die langfristig gesund bleiben möchten, macht es Sinn zu schauen ob evtl. Mängel vorhanden sind. Umso schneller man sie findet und behandelt, umso weniger Krankheiten werden wahrscheinlich folgen.
Denn allein Stress und Ernährung oder Dauermedikationen, z.B. durch die Pille oder andere Medikamente, können enorme Mängel an Magnesium, B-Vitaminen usw. hervorrufen.
„Heilung fängt bei Ihnen als Patient selbst an, aber mit Unterstützung von uns wird es leichter.“